• lifetime health Podcast Arbeit & Gesundheit

    Verbindungen aufbauen mit anderen Menschen – unterwegs mit Ina Goller, Berner Fachhochschule & Skillsgarden

    Wir treffen uns im Winterthurer Technopark, wo Skillspark beheimatet ist. Auf unserem Zickzack-Spaziergang durch das Winterthurer Industriequartier unterhalten wir uns über ein Thema, was alle angeht, die in Teams arbeiten: die Psychologische Sicherheit. Beeindruckend, mit welcher Leidenschaft, aber auch mit welchem Know-how es Ina Goller gelingt,  das Thema erfassbar zu machen. Inspirierend!

    In den nächsten knapp 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Warum befasst sich eine Professorin für Innovationsmanagement im Departement Technik & Informatik mit dem Thema Psychologische Sicherheit? Warum die Fokussierung auf den Technik Bereich?

    • Was bedeutet Psychologische Sicherheit?

    • Wie ist der Zusammenhang von gewissen Verhaltens-Mustern und Psychologischer Sicherheit in Teams?

    • Wie schafft man Grundlagen für die Psychologische Sicherheit in Teams?

    • Welche Erkenntnisse ergaben sich aus der Studie zum Thema Psychologische Sicherheit mit 50 Teams?

    • Welche konkreten Übungen gibt es, um die Psychologische Sicherheit zu stärken?

    • Wie wirkt sich Psychologische Sicherheit auf fachliche KPI’s aus?

    • Was versteht man unter VOICING?

    • Was zeichnet psychologisch sichere Teams aus?

    • Welche kommunikative Fähigkeiten braucht es, um an der Psychologische Sicherheit zu arbeiten?

    • Was kann eine Organisation machen, um die Psychologische Sicherheit zu stärken? Welches sind die ersten Schritte?

    • Wie kann man das Thema in einer grossen Organisation angehen?

    • Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Psychologischer Sicherheit und psychischer Gesundheit?

    • Was kann man tun, wenn man sich nicht frei äussern kann im Team?

    • Wie sieht der neue Ausbildungsgang „Facilitator Psychologische Sicherheit“ an der BFH aus? Für welche Zielgruppe ist er gedacht?

    Viel Vergnügen!

    Eine neue Berufung gefunden – unterwegs mit Maria Anzalone, Pflegemitarbeiterin

    Wir treffen uns beim Berufsintegrationsprogramm Startrampe in Wetzikon. Maria ist nicht alleine da, sondern wird von ihrem Hund Eros begleitet. Auf unserem Spaziergang durch den Wald im nahen Ambitzgiriet erzählt Maria von ihrem beruflichen Werdegang und wie sie nach einer persönlich schweren Krise in der Startrampe Halt und schliesslich im Pflegebereich eine neue Berufung gefunden hat. Beeindruckend und berührend, mit welcher Offenheit Maria ihre Geschichte erzählt.

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    • Wer bist du – was treibt dich an?

    • Wie sieht dein Werdegang aus – welche beruflichen Erfahrungen hast du gemacht?

    • Was war der Grund für deine persönliche Krise? Weshalb war diese Zeit schwierig für das familiäre Umfeld?

    • Wie waren die ersten Tage im Berufsintegrationsprogramm Startrampe? Wer und was hat dich dabei unterstützt?

    • Mit welchen  Herausforderungen warst du konfrontiert in dieser Zeit?

    • Wie konntest du profitieren? Was hast du gelernt?

    • Wie hast du schliesslich den Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt geschafft? Wie konntest du dich darauf vorbereiten?

    • Wie geht es dir jetzt in deiner Arbeit im Pflegebereich? Was hast du neu gelernt in diesem Bereich? Wie wirst du unterstützt?

    • Wie gelingt es dir heute, in Balance zu bleiben?

    Viel Vergnügen!

    In der Ruhe liegt die Kraft – (auf Schienen) unterwegs mit Johnny Pulfer von den BERNMOBIL

    Dieses Mal sind wir besonders unterwegs. Wir treffen uns da, wo man sich – das habe ich mir als Zürcher mal sagen lassen,  in Bern so trifft: an der Loeb Ecke. Nicht nur der Gast ist speziell, sondern auch das Format – heute bewegen wir uns ausnahmsweise nur teilweise zu Fuss, sondern mehrheitlich  im Tram. Dies hat einen Grund: Ich begleite Johnny Pulfer,  seit 38 Jahren im Fahrdienst tätig, bei seiner Schicht auf der Linie 3. Die meisten von uns waren schon im Tram oder Bus unterwegs. Wie sieht der Alltag aus dem Führerstand des Trams oder Bus aus? Mit welchen schönen, aber auch herausfordernden Situationen sind Trampilot*innen und Busfahrer*innen unterwegs? in den kommenden 50 Minuten tauchen wir ein bisschen in diese faszinierende Welt ein.

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie bereitest du dich auf einen Dienst vor?

    • Wie gelingt es die nötige Ruhe zu bewahren?

    • Welches sind die grössten Stressfaktoren?

    • Wie gelingt es mir den Verkehr zu „lesen“?

    • Zu welcher Tageszeit ist es am schönsten zu fahren? Wann ist es am schlimmsten

    • Wie gestaltest du die kurzen und längeren Pause während des Dienstes?

    • Was wären Empfehlungen für Menschen, die in den Fahrdienst einsteigen, körperlliche Aktivität zu integrieren? Wie gelingt die Umsetzung? Und warum lohnt es sich, diesbezüglich immer wieder das Wissen praktisch aufzufrischen?

    • Welche Unterstützung gibt es heute, den Arbeitsplatz ergonomisch einzurichten?

    • Wie zeigt sich die Routine bzw. berufliche Expertise im Alltag?

    • Wie beeinflussen einen die Kund*innen und Kunden im Alltag?

    • Wie gelingt der Umgang mit der Schicht?

    • Auf was wird beim Schlaf geachtet, auf was bei der Ernährung?

    • Was fasziniert dich an deiner Tätigkeit?

    • Wie verändern sich die Anforderungen im Laufe des Lebens?

    • Welches waren die Highlights der Karriere?

    • Was gäbe es noch arbeitsorganisatorisch zu optimieren?

    Viel Vergnügen!

    Vertrauensverhältnis aufbauen und pflegen – unterwegs mit Andreas Heimer von der PKRück

    Wir treffen uns im Anschluss an den lifetime health MIttagsworkshop und spazieren mit einer Extraschlaufe Richtung Bahnhof Wetzikon. Bei strömendem Regen diskutieren wir über aktuelle und zukünftige Herausforderungen von Organisationen im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeiten ihrer Mitarbeitenden. Vor allem beleuchten wir, was Organisationen im präventiven Bereich unternehmen können in dieser Thematik.

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    • Warum ist das Thema psychische Erkrankung im Fokus von Pensionskassen?

    • Was ist PKRück für eine Organisation? Was bietet sie an?

    • Warum sind psychische Erkrankungen im Fokus? Welche Entwicklungen sind feststellbar?

    • Welche Krankheitsbilder sind heute „gesellschaftsfähig“?

    • Wie kann ich als Arbeitgeber*in mit Arbeitsunfähigkeiten umgehen – in grossen wie kleinen Organisationen?

    • Wo lohnt es sich in Organisationen zu investieren im Bereich der Prävention?

    • Welche Rolle spielen Führungskräfte, welche die Teams?

    • Wie kann man bei Langzeitabsenzen idealerweise vorgehen – vor allem auch in kleinen Betrieben?

    • Warum werden die Gesundheitskosten für Arbeitgebende in Zukunft steigen – und welche Branchen werden speziell betroffen sein?

    • Welche Rolle spielt die Teilzeitarbeit in der ganzen Thematik?

    • Wie pflegt PKRück die Betriebskultur?

    Viel Vergnügen!

    Den Spiess mal umgedreht – Albert Steck von der NZZ am Sonntag und Samuel Maurer von lifetime health zusammen unterwegs in Zürich

    Nach 20 Folgen habe ich mich auf ein Experiment eingelassen: Wir haben den Spiess mal umgedreht und ich habe mich auf dem Spaziergang auf der Zürcher Allmend der Sihl entlang spontan den Fragen von Albert Steck, Journalist bei der NZZ am Sonntag, gestellt. 

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    • Was ist ein Social Entrepreneur?

    • Welche Rolle spielen soziale Themen aktuell – insbesondere die Gesundheit?

    • Benutzen Firmen ihr soziales Engagement als reines Marketing-Tool?

    • Welche Rolle spielen Zertifizierungen in dieser Hinsicht?

    • Wie hat sich lifetime health seit der Gründung 1998 entwickelt? Wie haben sich die Themen und Aufgabenfelder verändert?

    • Wie entwickeln sich aktuell der Arbeitsmarkt und die Menschen darin?

    • Wie können Menschen unterstützt werden in diesen Zeiten?

    • Welches sind aktuelle Projekte von lifetime health im Bereich der beruflichen Integration und des betrieblichen Gesundheitsmanagements?

    • Wie können nachhaltige Entwicklungen – auch im Verhalten, erreicht werden bei der Förderung der Gesundheit im Betrieb?

    • Wie können Fortschritte auch gemessen werden?

    • Müssen wir uns immer selbst optimieren?

    • Wie kann man Zielgruppen fördern, ohne die gleiche Erfahrung dieser Gruppe gemacht zu haben?

    • Wie meistert lifetime health und das Thema der Balance?

    • Welches sind Unterschiede als Unternehmer oder als Angestellter tätig zu sein? Wie können wir für Autonomie sorgen?

    Viel Vergnügen!