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    Der pragmatische Weg der kleinen Schritte – unterwegs mit Frank Wieber von der ZHAW Gesundheit in Winterthur

    Wir treffen uns an der ZHAW Winterthur am Departement Gesundheit im Sulzer Areal. Unser Spaziergang führt uns über die Gleise bergauf Richtung Wald. Bald haben uns die Bäume eingenommen und unter dem Vogelgezwitscher kommen wir in den Flow. Inspirierend, wie es Frank gelingt, mit der gekonnten Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis gesundheitsförderliches Verhalten von Menschen und Organisationen fassbar zu machen.

    https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/wieb/

    In den nächsten gut 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie kann ich mich aus wissenschaftlicher Sicht am besten motivieren, mich auch bei misslichen Bedingungen draussen zu bewegen? Welche konkreten Techniken helfen mir?

    • Welcher Werdegang führte schliesslich zur aktuellen Tätigkeit an der ZHAW?

    • Welche Faktoren sind wichtig bei der Veränderung von Verhalten? Welche Aspekte begünstigen gutes Gelingen?

    • Was ist Gesundheitskompetenz und welche Rolle spielt sie in der Präventionsarbeit?

    • Wie geht man mit Rückschlägen positiv um?

    • Welche Forschungsschwerpunkte werden aktuell für welche Zielgruppen verfolgt – u.a im Bereich psychische Gesundheit? 

    • Welche sinnvollen Grundlagenmodelle gibt es im Bereich psychische Gesundheit? Was bedeutet das für Präventionsprojekte für Einzelpersonen bzw. für Schulen und Organisationen?

    • Wie gelingt der eigene Umgang mit Herausforderungen? 

    Viel Vergnügen!

    Mit Leidenschaft bewegen – unterwegs mit Christine Roserens und Andy Burkard von Sport Aid Dominica

    Wir treffen uns am Bell Hall Beach in Tanetane im Norden der karibischen Insel Dominica. Auf unserem Spaziergang dem Meer entlang sprechen wir über das Leben in Dominica und den aktuellen Herausforderungen in der Sport- und Bewegungsförderung. Daneben gibt es einen Einblick in die vergangene, aktuelle und zukünftige Arbeit von Sport Aid Dominica. Und – wie man mit Leidenschaft und positivem Spirit einiges bewegen kann!

    http://www.sportaiddominica.org

    In den nächsten gut 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie ist es dazu gekommen, dass ihr in Dominica gelandet seid?

    • Was gibt es Wissenswertes zu Dominica?

    • Wie ist Sport Aid Dominica entstanden?

    • Welches sind die drei erfolgreichsten Projekte in der Geschichte von Sport Aid Dominica?

    • Welche Herausforderungen gibt es in der Arbeit vor Ort?

    • Was ist der Grund für das aktuelle Projekt von Physical Education auf der Sekundarschulstufe?

    • Welches sind aktuelle Herausforderungen von Jugendlichen in Dominica?

    • Welches sind die Möglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene, sich zu bewegen?

    • Was macht der Staat für die Gesundheit der Bevölkerung?

    • Welche Sportarten sind beliebt in Dominica?

    • Welches sind die nächsten drei Schritte für eine nachhaltige Umsetzung des Projektes auf der Sekundarschulstufe?

    • Welche Visionen sind noch auf der Liste von Sort Aid Dominica?

    Viel Vergnügen!

    Trash-talk für die Psychohygiene- unterwegs mit Peter Greutmann von der Kantonsschule Schaffhausen

    Wir treffen uns an der ETH Zürich. Auf unserem Spaziergang in wunderbarer Frühabendstimmung durchs Hochschulquartier Richtung Irchel schauen wir in den Schulbetrieb auf Gymnasialstufe hinein und thematisieren, wie es  gelingt, auch längerfristig als Lehrperson gesund und im positiven Sinn neugierig zu bleiben. Beeindruckend, mit welcher Klarheit es Peter gelingt, seine Best Practice Ansätze zu beschreiben.

    https://kanti.sh.ch

    In den nächsten gut 40 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Warum ist der Lehrberuf der schönste Beruf?

    • Wie kann die Energie aufgebracht werden, dran zu bleiben, sich immer wieder zu hinterfragen und weiter zu entwickeln?

    • Wie gelingt es – gerade bei hohem intrinsischen Engagement, sich abzugrenzen, auch im Vergleich zu  früher?

    • Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kann herausfordernd sein im Lehrberuf: Wird diese Thematik im Kollegium thematisiert? Welche Anregungen und Unterstützungssysteme für Berufseinsteiger*innen gibt es?

    • Welche Kooperationen und Synergien werden im Kollegium gepflegt?

    • Wie wird während des Arbeitstages zum Energielevel geschaut? Welche Rituale werden gepflegt?

    • Wie gelingt es, „an Bord“ zu bleiben mit den Jugendlichen?

    • Welche Philosophien werden im Bereich der Klassenführung verfolgt?

    • Wie wird mit Krisen von Jugendlichen umgegangen im Schulalltag? Welche Anlaufstellen gibt es diesbezüglich an der Kanti Schaffhausen?

    • Wie ist die subjektive Wahrnehmung bezüglich der Häufung von psychischen Krisen bei Jugendlichen?

    • Welche Anlaufstellen gibt es für Lehrpersonen an der Kanti Schaffhausen?

    Viel Vergnügen!

    Vertrauen als Grundlage für Reflexion und Entwicklung – unterwegs mit Mirko Fischli vom Verein Dezentrum

    Wir treffen uns am Geschäftssitz des Vereins Dezentrum neben der Sihlhochstrasse in der Stadt Zürich. Auf dem Spaziergang auf der nahegelegenen Allmend unterhalten wir uns über neue Formen der Zusammenarbeit und Entlöhnung von Arbeit.

    Neben systematischen Gefässen zur Pflege einer aussergewöhnlichen Vertrauenskultur sorgt der Bedarfslohn für eine faire  Honorierung der Arbeit. Beeindruckend, wie reflektiert und offen Mirko Fischli über diese Thematik reden kann – die gelebte Kultur ist spürbar.

    In den nächsten knapp 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie sieht dein Werdegang aus? Wie bist du bei Dezentrum gelandet? Was treibt dich an?

    • Welche Organisation ist Dezentrum? Was bietet sie an? Welche Ziele verfolgt sie?

    • Welche Projekte bist du aktuell am Umsetzen?

    • Wie wird man Mitarbeitende*r bei Dezentrum? Wie seid ihr organisiert? Welche Werte werden gelebt?

    • Was sorgt ihr für Vertrauen? Wie pflegt ihr eure Kultur? Welche Austauschgefässe setzt ihr ein?

    • Weshalb habt ihr euch für Lohntransparenz entschieden? Wie habt ihr dies umgesetzt?

    • Weshalb habt ihr euch für den Bedarfslohn entschieden? Wie habt ihr den Prozess gestaltet?

    • Wie setzt sich der Bedarfslohn zusammen – wie wird er berechnet? Wie kann der Bedarf eingebracht werden? Wie wird der Prozess begleitet?

    • Gibt es überhaupt ein gerechtes Lohnsystem?

    • Würde das Lohnsystem auch funktionieren in einer anderen Organisation? Was bräuchte es dazu? Welche Elemente liessen sich wahrscheinlich umsetzen?

    Viel Vergnügen!

    Mit offener Gesprächskultur Chancen ermöglichen – unterwegs mit Andreas Schulthess von den Bachofner Kanalreinigungen AG

    Wir treffen uns am Geschäftssitz der Bachofner Kanalreinigung in Fehraltorf, welches unscheinbar direkt in einem Wohnquartier liegt. In unserem Gespräch auf dem Spaziergang durchs Quartier beeindruckt mich vor allem die unaufgeregte Art zur Normalität und die Haltung von Andy Schulthess, mit den Mitarbeitenden in engem Austausch zu sein.

    In den nächsten knapp 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Was ist die Bachofner Kanalreinigung für ein Betrieb? Was bietet die Organisation an?

    • Was zeichnet die Organisation aus? Worauf legt sie Wert? Wie hat sie sich entwickelt im Laufe der Jahre?

    • Welche Werte in der Führung wurden und werden vertreten?

    • Wie können Anliegen seitens der Mitarbeitenden eingebracht werden?

    • Wie kam es dazu, dass erstmals einer Person im Rahmen eines Arbeitsplatztrainings aufgenommen und unterstützt wurde bei der beruflichen Integration? Welche Hindernisse galt es zu überwinden? Wie wurde das Team ins Boot geholt?

    • Wie hat sich das im Laufe der Jahre entwickelt? Wie gestaltet sich der Prozess heute im Vergleich zu früher?

    • Was ist der This Priis und wie ist es dazu gekommen, dass die Bachofner Kanalreinigung den Preis gewonnen hat? Was hat der Gewinn ausgelöst?

    • Welches sind die drei wertvollsten Anregungen, falls ein Betrieb Menschen mit Beeinträchtigungen bei der beruflichen Integration unterstützen möchte?

    • Was ist der Antrieb und Motivation, diese Unterstützung  zu leben?

    • Wie gelingt es, selber in Balance zu bleiben?

    Viel Vergnügen!