• lifetime health Podcast Arbeit & Gesundheit

    Win-Win Situationen schaffen in der Berufsintegration – Eingliederung aus der Rente – unterwegs mit Stefano Brendle und Andrea von natürli zürioberland ag in Saland

    Die Startrampe, das Berufsintegrationsprogrammm von lifetime health, unterstützt und betreut junge und ältere Menschen auf ihrem Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt. Dabei arbeitet die Startrampe eng zusammen mit Firmen und Organisationen. Im folgenden Gespräch möchten wir die gelingende Zusammenarbeit mit einer Firma des ersten Arbeitsmarktes bei der Wiederintegration einer Teilnehmerin aufzeigen. Von der SVA Zürich hatten wir den Auftrag, zusammen mit Andrea, sie war IV-Rentenbezügerin, eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt zu finden. Neben der engmaschigen Unterstützung der Klient:innen durch die Startrampe braucht es Firmen, welche offen sind, Menschen eine Chance zu geben. Dank der konstruktiven Zusammenarbeit aller Beteiligten und einer Anstellung bei natürli gelang Andrea mit der Begleitung eines Coachs der Startrampe der Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt.

     

    natürli zürioberland ag: https://www.naturli-ag.ch/

    lifetime health/Startrampe: https://lifetimehealth.ch/startrampe/

     

    Im Gespräch nehmen Stefano und Andrea abwechslungsweise Stellung zu ihrer Arbeit und zum Prozess, welchen sie gegangen sind.

    In den nächsten gut 40 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wer seid ihr und wie seid ihr zu natürli gekommen?

    • Wie hat sich der Prozess gestaltet in der Zusammenarbeit zwischen natürli und der Startrampe?

    • Was gefällt euch an der Tätigkeit?

    • Wie belastend ist die Arbeit?

    • Wie wurde kommuniziert im Team?

    • Was ist als Teamleitung wichtig?

    • Wie seid ihr organisiert?

    • Was hat dir gefallen an der Startrampe? Wie war die Zusammenarbeit? 

    • Wie ist der Umgang mit Herausforderungen?

    • Wie pflegt ihr eure Kultur – welche Anlässe feiert ihr?

    • Was macht ihr als Ausgleich zur Arbeit?

    • Was wäre euer Tipp, längerfristig gesund zu bleiben?

    • Warum ist es wichtig, diese Geschichte zu erzählen?

    Viel Vergnügen!

    Brücken bilden in der Gesellschaft – unterwegs mit Nicolas Gabriel, Surprise Stadtführer in Zürich

    Ausnahmsweise hören Sie in dieser 33. Podcastfolge mal eine andere Stimme. Nämlich jene von Nadja Furrer, der ZHAW-Praktikantin bei der lifetime health. Doch nicht nur diese Stimme ist speziell. Auch wird in dieser Folge ein ganz besonderer Mensch interviewt, der einen Einblick in sein interessantes Leben ermöglicht. Wir treffen uns im Labyrinth des Kasernenareals in Zürich. In dieser angenehmen Oase mitten in der Stadt erzählt Nicolas Gabriel von seinem Leben und was sein Job für ihn bedeutet.

    Nicolas Gabriel ist Surprise Stadtführer in Zürich und öffnet mit seinen Stadttouren Türen zu öffentlichen Orten, die einst eine wichtige Rolle spielten in seinem Leben. Er möchte in Begegnung treten mit unterschiedlichen Menschen und damit zu einer Horizonterweiterung in der Gesellschaft beitragen.

    In den nächsten gut 30 Minuten gehen wir u.a. auf die folgenden Themen ein:

    ·       Was bedeutet es für dich, im Jahr 2024 die Ausbildung zum Surprise Stadtführer abgeschlossen zu haben?

    ·       Was bedeutet dir ein Job im Leben allgemein?

    ·       Wer bist du neben deinem Job, was bereichert dich?

    ·       Was ist dein Ausgleich zum Job?

    ·       Was sind Inhalte deiner Tätigkeiten als Stadtführer?

    ·       Was schätzt du am meisten am Job als Stadtführer?

    ·       Geht es deinen Mitarbeitenden gleich?

    ·       Seid ihr oft im Austausch miteinander?

    ·       Wie würdest du die Kultur bei Surprise beschreiben?

    ·       Gibt es Herausforderungen in deinem Beruf oder bei der Organisation Surprise?

    ·       Habt ihr dafür Anlaufstellen?

    ·       Welche Bedeutung hat Gesundheit (psychisch und körperlich) bei Surprise?

    ·       Was bedeutet Gesundheit (psychisch und körperlich) für dich persönlich?

    ·       Was machst du für deine psychische und körperliche Gesundheit?

    Viel Vergnügen!

    Kollektives Wissen nutzen für die Schulentwicklung- unterwegs mit Jennifer Fräulin von der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales in Brugg

    Wir treffen uns an der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg. Unser Spaziergang startet mit der Überquerung der Brücke über die Aare. Auf unserem Spaziergang entlang der Aare zeigt Jennifer auf, was sie in den vergangenen Jahren aktiv im Bereich der Mitarbeitendengesundheit unternommen haben. Vertieft geht sie dabei auf das Projekt „Schule handelt“ ein, welches sie umgesetzt haben.

    https://www.radix.ch/de/gesunde-schulen/angebote/schule-handelt/

    Auffallend ist, dass die kleinen Schritte manchmal mehr bewirken als grosse Würfe. Erfrischend pragmatisch!

    In den nächsten gut 45 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie ist der Start ins neue Schuljahr gelungen?

    • Wie bist du Schulleiterin geworden an der BFGS Brugg?

    • Wie ist dazu gekommen, den Fokus auf die Gesundheit der Lehrpersonen zu legen? Weshalb wurde das Projekt „Schule handelt“ ausgewählt?

    • Wie wurde der Prozess von „Schule handelt“ gestaltet? Wie seid Ihr vorgegangen?

    • Wer wurde einbezogen bei der Erarbeitung der Massnahmen?

    • Wie konnten allgemeine und spezifische Massnahmen auf Teamebene formuliert werden?

    • Welche konkreten Massnahmen wurden schliesslich umgesetzt? 

    • Wie ist der aktuelle Stand – wie geht es euch? Wie sind die Massnahmen umgesetzt und wie sind sie bisher angekommen?

    • Wie ist die Job Stress Analysis angekommen, welche für die Befragung eingesetzt wurde?

    • Welche Ankaufstellen stehen an der Schule zur Verfügung?

    • Was braucht es für die Zukunft noch? Welche Themen sind wichtig, anzugehen?

    • Welche Angebote gibt es für die Lernenden?

    • Wie pflegt ihr eure eigene Gesundheit in der Schulleitung?

    Viel Vergnügen!

    Die Pflege hat ein enormes Sinnpotenzial – unterwegs mit Daniel Hofer von der Höheren Fachschule Pflege in Olten

    Wir treffen uns an der Höheren Fachschule Pflege in Olten. Auf unserem Spaziergang entlang der Are nimmt uns Daniel mit in einen Beruf, von dem wir alle abhängig sind – dem Pflegeberuf. Wir unterhalten uns über die aktuelle Situation in der Schweiz und über das Potenzial und Bedeutung, welche dieser Beruf in Zukunft noch erlangen wird. Im Gespräch wird mir klar, dass diese wertvolle Tätigkeit nicht ein Beruf ist, sondern eine Berufung.

    In den nächsten gut 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie bist du in den Pflegeberuf gekommen? Wie hat dies dein Werdegang beeinflusst?

    • Wie lange bist du schon an der Höheren Fachschule für Pflege in Olten?

    • Welche Kulturveränderungen hast du initiiert?

    • Wie geht es den Menschen im Pflegeberuf heute?

    • Welche konkreten Schritte konnten im Rahmen der Pflegeinitiative im Kanton Solothurn aufgegleist werden?

    • Welche Rolle hatte die Corona Pandemie auf die Entwicklungen im Pflegebereich?

    • Wie sieht die Situation in den Pflegeinstitutionen in Zukunft aus? Was heisst dies für die Praxis?

    • Welche Schwerpunkte werden in der Ausbildung verfolgt? Wie bleibt man am Puls der Praxis? Mit welchen konkreten Inhalten?

    • Wie sieht der Pflegeberuf in 10-20 Jahren aus?

    • Wie sieht es aus mit Assistenzsystemen wie Pflegeroboter und wie fliessen diese Systeme in die Ausbildung ein?

    • Warum braucht es eine Wertediskussion in unserer Gesellschaft?

    • Was möchtest du in der Zukunft noch bewirken?

    Viel Vergnügen!

    Der pragmatische Weg der kleinen Schritte – unterwegs mit Frank Wieber von der ZHAW Gesundheit in Winterthur

    Wir treffen uns an der ZHAW Winterthur am Departement Gesundheit im Sulzer Areal. Unser Spaziergang führt uns über die Gleise bergauf Richtung Wald. Bald haben uns die Bäume eingenommen und unter dem Vogelgezwitscher kommen wir in den Flow. Inspirierend, wie es Frank gelingt, mit der gekonnten Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis gesundheitsförderliches Verhalten von Menschen und Organisationen fassbar zu machen.

    https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/wieb/

    In den nächsten gut 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie kann ich mich aus wissenschaftlicher Sicht am besten motivieren, mich auch bei misslichen Bedingungen draussen zu bewegen? Welche konkreten Techniken helfen mir?

    • Welcher Werdegang führte schliesslich zur aktuellen Tätigkeit an der ZHAW?

    • Welche Faktoren sind wichtig bei der Veränderung von Verhalten? Welche Aspekte begünstigen gutes Gelingen?

    • Was ist Gesundheitskompetenz und welche Rolle spielt sie in der Präventionsarbeit?

    • Wie geht man mit Rückschlägen positiv um?

    • Welche Forschungsschwerpunkte werden aktuell für welche Zielgruppen verfolgt – u.a im Bereich psychische Gesundheit? 

    • Welche sinnvollen Grundlagenmodelle gibt es im Bereich psychische Gesundheit? Was bedeutet das für Präventionsprojekte für Einzelpersonen bzw. für Schulen und Organisationen?

    • Wie gelingt der eigene Umgang mit Herausforderungen? 

    Viel Vergnügen!