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    Kollektives Wissen nutzen für die Schulentwicklung- unterwegs mit Jennifer Fräulin von der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales in Brugg

    Wir treffen uns an der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg. Unser Spaziergang startet mit der Überquerung der Brücke über die Aare. Auf unserem Spaziergang entlang der Aare zeigt Jennifer auf, was sie in den vergangenen Jahren aktiv im Bereich der Mitarbeitendengesundheit unternommen haben. Vertieft geht sie dabei auf das Projekt „Schule handelt“ ein, welches sie umgesetzt haben.

    https://www.radix.ch/de/gesunde-schulen/angebote/schule-handelt/

    Auffallend ist, dass die kleinen Schritte manchmal mehr bewirken als grosse Würfe. Erfrischend pragmatisch!

    In den nächsten gut 45 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie ist der Start ins neue Schuljahr gelungen?

    • Wie bist du Schulleiterin geworden an der BFGS Brugg?

    • Wie ist dazu gekommen, den Fokus auf die Gesundheit der Lehrpersonen zu legen? Weshalb wurde das Projekt „Schule handelt“ ausgewählt?

    • Wie wurde der Prozess von „Schule handelt“ gestaltet? Wie seid Ihr vorgegangen?

    • Wer wurde einbezogen bei der Erarbeitung der Massnahmen?

    • Wie konnten allgemeine und spezifische Massnahmen auf Teamebene formuliert werden?

    • Welche konkreten Massnahmen wurden schliesslich umgesetzt? 

    • Wie ist der aktuelle Stand – wie geht es euch? Wie sind die Massnahmen umgesetzt und wie sind sie bisher angekommen?

    • Wie ist die Job Stress Analysis angekommen, welche für die Befragung eingesetzt wurde?

    • Welche Ankaufstellen stehen an der Schule zur Verfügung?

    • Was braucht es für die Zukunft noch? Welche Themen sind wichtig, anzugehen?

    • Welche Angebote gibt es für die Lernenden?

    • Wie pflegt ihr eure eigene Gesundheit in der Schulleitung?

    Viel Vergnügen!

    Die Pflege hat ein enormes Sinnpotenzial – unterwegs mit Daniel Hofer von der Höheren Fachschule Pflege in Olten

    Wir treffen uns an der Höheren Fachschule Pflege in Olten. Auf unserem Spaziergang entlang der Are nimmt uns Daniel mit in einen Beruf, von dem wir alle abhängig sind – dem Pflegeberuf. Wir unterhalten uns über die aktuelle Situation in der Schweiz und über das Potenzial und Bedeutung, welche dieser Beruf in Zukunft noch erlangen wird. Im Gespräch wird mir klar, dass diese wertvolle Tätigkeit nicht ein Beruf ist, sondern eine Berufung.

    In den nächsten gut 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie bist du in den Pflegeberuf gekommen? Wie hat dies dein Werdegang beeinflusst?

    • Wie lange bist du schon an der Höheren Fachschule für Pflege in Olten?

    • Welche Kulturveränderungen hast du initiiert?

    • Wie geht es den Menschen im Pflegeberuf heute?

    • Welche konkreten Schritte konnten im Rahmen der Pflegeinitiative im Kanton Solothurn aufgegleist werden?

    • Welche Rolle hatte die Corona Pandemie auf die Entwicklungen im Pflegebereich?

    • Wie sieht die Situation in den Pflegeinstitutionen in Zukunft aus? Was heisst dies für die Praxis?

    • Welche Schwerpunkte werden in der Ausbildung verfolgt? Wie bleibt man am Puls der Praxis? Mit welchen konkreten Inhalten?

    • Wie sieht der Pflegeberuf in 10-20 Jahren aus?

    • Wie sieht es aus mit Assistenzsystemen wie Pflegeroboter und wie fliessen diese Systeme in die Ausbildung ein?

    • Warum braucht es eine Wertediskussion in unserer Gesellschaft?

    • Was möchtest du in der Zukunft noch bewirken?

    Viel Vergnügen!

    Der pragmatische Weg der kleinen Schritte – unterwegs mit Frank Wieber von der ZHAW Gesundheit in Winterthur

    Wir treffen uns an der ZHAW Winterthur am Departement Gesundheit im Sulzer Areal. Unser Spaziergang führt uns über die Gleise bergauf Richtung Wald. Bald haben uns die Bäume eingenommen und unter dem Vogelgezwitscher kommen wir in den Flow. Inspirierend, wie es Frank gelingt, mit der gekonnten Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis gesundheitsförderliches Verhalten von Menschen und Organisationen fassbar zu machen.

    https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/wieb/

    In den nächsten gut 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie kann ich mich aus wissenschaftlicher Sicht am besten motivieren, mich auch bei misslichen Bedingungen draussen zu bewegen? Welche konkreten Techniken helfen mir?

    • Welcher Werdegang führte schliesslich zur aktuellen Tätigkeit an der ZHAW?

    • Welche Faktoren sind wichtig bei der Veränderung von Verhalten? Welche Aspekte begünstigen gutes Gelingen?

    • Was ist Gesundheitskompetenz und welche Rolle spielt sie in der Präventionsarbeit?

    • Wie geht man mit Rückschlägen positiv um?

    • Welche Forschungsschwerpunkte werden aktuell für welche Zielgruppen verfolgt – u.a im Bereich psychische Gesundheit? 

    • Welche sinnvollen Grundlagenmodelle gibt es im Bereich psychische Gesundheit? Was bedeutet das für Präventionsprojekte für Einzelpersonen bzw. für Schulen und Organisationen?

    • Wie gelingt der eigene Umgang mit Herausforderungen? 

    Viel Vergnügen!

    Mit Leidenschaft bewegen – unterwegs mit Christine Roserens und Andy Burkard von Sport Aid Dominica

    Wir treffen uns am Bell Hall Beach in Tanetane im Norden der karibischen Insel Dominica. Auf unserem Spaziergang dem Meer entlang sprechen wir über das Leben in Dominica und den aktuellen Herausforderungen in der Sport- und Bewegungsförderung. Daneben gibt es einen Einblick in die vergangene, aktuelle und zukünftige Arbeit von Sport Aid Dominica. Und – wie man mit Leidenschaft und positivem Spirit einiges bewegen kann!

    http://www.sportaiddominica.org

    In den nächsten gut 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie ist es dazu gekommen, dass ihr in Dominica gelandet seid?

    • Was gibt es Wissenswertes zu Dominica?

    • Wie ist Sport Aid Dominica entstanden?

    • Welches sind die drei erfolgreichsten Projekte in der Geschichte von Sport Aid Dominica?

    • Welche Herausforderungen gibt es in der Arbeit vor Ort?

    • Was ist der Grund für das aktuelle Projekt von Physical Education auf der Sekundarschulstufe?

    • Welches sind aktuelle Herausforderungen von Jugendlichen in Dominica?

    • Welches sind die Möglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene, sich zu bewegen?

    • Was macht der Staat für die Gesundheit der Bevölkerung?

    • Welche Sportarten sind beliebt in Dominica?

    • Welches sind die nächsten drei Schritte für eine nachhaltige Umsetzung des Projektes auf der Sekundarschulstufe?

    • Welche Visionen sind noch auf der Liste von Sort Aid Dominica?

    Viel Vergnügen!

    Trash-talk für die Psychohygiene- unterwegs mit Peter Greutmann von der Kantonsschule Schaffhausen

    Wir treffen uns an der ETH Zürich. Auf unserem Spaziergang in wunderbarer Frühabendstimmung durchs Hochschulquartier Richtung Irchel schauen wir in den Schulbetrieb auf Gymnasialstufe hinein und thematisieren, wie es  gelingt, auch längerfristig als Lehrperson gesund und im positiven Sinn neugierig zu bleiben. Beeindruckend, mit welcher Klarheit es Peter gelingt, seine Best Practice Ansätze zu beschreiben.

    https://kanti.sh.ch

    In den nächsten gut 40 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Warum ist der Lehrberuf der schönste Beruf?

    • Wie kann die Energie aufgebracht werden, dran zu bleiben, sich immer wieder zu hinterfragen und weiter zu entwickeln?

    • Wie gelingt es – gerade bei hohem intrinsischen Engagement, sich abzugrenzen, auch im Vergleich zu  früher?

    • Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kann herausfordernd sein im Lehrberuf: Wird diese Thematik im Kollegium thematisiert? Welche Anregungen und Unterstützungssysteme für Berufseinsteiger*innen gibt es?

    • Welche Kooperationen und Synergien werden im Kollegium gepflegt?

    • Wie wird während des Arbeitstages zum Energielevel geschaut? Welche Rituale werden gepflegt?

    • Wie gelingt es, „an Bord“ zu bleiben mit den Jugendlichen?

    • Welche Philosophien werden im Bereich der Klassenführung verfolgt?

    • Wie wird mit Krisen von Jugendlichen umgegangen im Schulalltag? Welche Anlaufstellen gibt es diesbezüglich an der Kanti Schaffhausen?

    • Wie ist die subjektive Wahrnehmung bezüglich der Häufung von psychischen Krisen bei Jugendlichen?

    • Welche Anlaufstellen gibt es für Lehrpersonen an der Kanti Schaffhausen?

    Viel Vergnügen!