Ich treffe Anne Schmid auf der Werdinsel. Auf unserem gemeinsamen Spaziergang in diesem wunderbaren Naherholungsgebiet in der Nähe von Zürich erfahre ich, welche Themen bei der Sanitas im Bereich der Organisationsentwicklung aktuell bearbeitet werden, welche Herausforderungen anstehen und welchen Aufwand für die Pflege der Organisationskultur betrieben wird. Zudem wagen wir einen spannenden Ausblick in die Zukunft.
Auf unserem Spaziergang gehen wir unter anderem folgenden Themen nach:
Viel Vergnügen!
Ich treffe Denis Ravasio vor dem Geschäftssitz von Inter Comestibles im Zürcher Industriequartier Binz. Es ist ein geschäftiges Treiben am frühen Morgen – Palletten mit Harassen und Fässern werden eingeladen in verschiedene LKWs. Auch im Innern des Gebäudes werden fleissig Palletten verschoben. Was gleich auffällt, ist die freundliche Atmosphäre unter den Mitarbeitenden. Und die gute Stimmung im Haus. Man nimmt es Denis gleich ab, als er später im Gespräch erwähnt, er habe mit seiner Tätigkeit und seinem Arbeitgeber einen Sechser im Lotto gelandet.
Auf unserem Spaziergang gehen wir unter anderem folgenden Themen nach:
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Wie ist die Inter Comestibles als KMU mit ihren rund 80 Mitarbeitenden durch die Pandemie gekommen?
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Weshalb ist ein demokratisches Grundverständnis ein wichtiger Pfeiler für die Organisation und ihre Kultur?
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Wie ist es, wenn die Mehrheit der Mitarbeitenden Mitbesitzende sind des Unternehmens? Wie funktioniert das und wie wird diese Möglichkeit genutzt?
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Welche Möglichkeiten haben Mitarbeitende, sich sonst einzubringen in der Organisation?
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Wie wird die Organisationskultur gepflegt?
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Welche Anstrengungen werden im Bereich der Arbeitsbedingungen und Entwicklungsperspektiven für die Mitarbeitenden gemacht?
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Wie werden Entwicklungsprojekte aufgegleist?
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Weshalb setzt sich IC für politische Themen ein?
Viel Vergnügen!
Ich treffe Michaela Knecht im wunderschönen Schaffhausen. Wir spazieren an einem frühen Sommerabend durch die Parks und engen Gassen der Altstadt, während dem sie von ihrer Arbeit erzählt. Man merkt schnell an der Art, wie sie die Inhalte ihrer Arbeit bildhaft erläutern kann, dass sie vom Fach ist. Auf jeden Fall ist die halbe Stunde schnell um und ich bin einige Erkenntnisse reicher. Sie als Zuhörer*innen hoffentlich auch!
Viel Vergnügen!
Auf unserem Spaziergang gehen wir unter anderem folgenden Themen nach:
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Ist es sinnvoll, die Arbeitszeiten zu flexibilisieren?
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Was ist Boundary Management?
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Welche Folgen hat die zunehmende Verschmelzung von Arbeit- und Privatleben?
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Wie kann ich meine Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatzeit sinnvoll gestalten?
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Welche Folge hat die Pandemie und die damit stark gestiegene Arbeit im Homeoffice auf die Abgrenzungsthematik? Was erwartet uns zukünftig?
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Was können Organisationen, Teams und Führungspersonen tun, um eine gesunde Vereinbarkeit zu fördern?
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Was bedeuten Integration und Segmentation in diesem Kontext?
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Was sind deren Vor- und Nachteile dieser Eigenschaften?
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Wie handhabt sie es selber in ihrem Team mit der Vereinbarkeit?
Ich treffe Pascal Dulex vor der FREITAG Fabrik. Er kurvt gut gelaunt mit einem Faltvelo mit vorne angebrachtem Rucksack um die Ecke. Es herrscht ein geschäftiges Treiben im Industriequartier von Oerlikon. Paletten werden verschoben, Material aus- und eingeladen – alles begleitet vom unvergleichlichen Planengeschmack, der die Produkte von FREITAG begleitet.
Wir spazieren in der Folge durchs Quartier, vorbei an Gärten und landen ziemlich schnell im Grünen. Mir fällt auf in unserem Gespräch, wie Pascal als Schnelldenker Zusammenhänge analysieren und erläutern kann und wie er offenbar die holokratische Sprache verinnerlicht hat. So spricht er immer wieder von Rollen und Kreisen und den Menschen darin, wenn er über die Organisation spricht, welche er nun schon über zehn Jahre mitgestaltet.
Auf unserem Spaziergang gehen wir unter anderem folgenden Themen nach:
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Wie gestaltet man eine Organisationskultur?
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Warum war die Suche nach der passenden Organisationsform ein langwieriger Prozess? Was war dabei der Treiber?
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Wie hat FREITAG die organisationale Transformation bisher gemeistert?
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Wie geht FREITAG mit der Diversität ihrer Mitarbeitenden um?
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Was bleiben grosse Herausforderungen in der Selbstorganisation?
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Was unternimmt FREITAG für das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden?
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Wie geht FREITAG mit dem Thema Überidentifikation um?
Ich treffe Monika Swysen im Schulhaus Grüze 6 in Dübendorf. Sie ist seit dreizehn Jahren als Schulleiterin an der Sekundarschule Dübendorf-Schwerzenbach tätig. Auf unserem Spaziergang der Glatt entlang wollen wir ein bisschen in den Mikrokosmos der Schule hineinschauen. Und uns natürlich fragen, wie man darin gesund und munter bleibt , in welcher Rolle auch immer man ist. Und natürlich speziell auch auf die Rolle der Schulleitung eingehen. Wir gehen in unserem Gespräch unter anderem folgenden Themen nach:
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Wie bleibt man gesund in der anspruchsvollen Tätigkeit als Schulleiter*in?
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Welche Führungsgrundsätze können wichtig sein, um langfristig erfolgreich zu arbeiten an einer Schule?
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Sind Lehrpersonen schwierig zu führen?
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Wie sorgt man für eine wertschätzende Kultur an einer Schule – für alle Beteiligten?
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Wie geht es den heute Lehrpersonen gesundheitlich? Hat sich dies verändert in den vergangenen Jahren?
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Was sind die aktuellen Herausforderungen in der Arbeit mit Jugendlichen an der Schule?
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Wie geht es den Jugendlichen heute? Ist die Arbeit mit mit ihnen an der Schule anspruchsvoller als früher?