Ich treffe Aurel Beck vor den Räumlichkeiten des Berufsintegrationsprogramm Startrampe in Wetzikon im Zürcher Oberland. Auf unserem Spaziergang im angrenzenden Wald erfahre ich viel über seine Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche mit Herausforderungen im psychischen Bereich konfrontiert sind.
Beeindruckend, wie erfrischend und mit welcher Klarheit und Lösungsorientierung er über die Thematik berichtet. Die Zeit vergeht wie im Nu…
Auf unserem Spaziergang gehen wir unter anderem folgenden Themen nach:
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Was beinhaltet die Arbeit bei einem kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst?
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Sind bestimmte Phasen oder Lebensabschnitte feststellbar, in denen Jugendliche oder junge Erwachsene vor allem Unterstützung brauchen?
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Wie können Arbeitgeber konkret unterstützen, wenn ihre Lernenden in psychische Krisen geraten?
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Inwieweit macht es Sinn, Beteiligte im Umfeld zu involvieren in solchen Situationen?
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Was ist das Projekt inklusiv der ZHAW und was ist der Reiz, mitzuarbeiten?
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Was ist das Ziel des Forschungsprojekts inklusiv?
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Welches sind die ersten Ergebnisse bzw Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt, welche relevant sind für die Praxis?
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Wie sieht das Angebot konkret aus, welches u.a. in der Startrampe umgesetzt wird?
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Welche subjektiven Erkenntnisse gibt es daraus – für alle Beteiligten?
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Informationen zum Projekt inklusiv
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Informationen zum Folgeprojekt inklusiv plus
Viel Vergnügen!
Ich treffe Thomas Braun im Zürcher Seefeldquartier. Schon auf den ersten Metern auf unserem Weg zum botanischen Garten in Zürich wird mir klar, mit welcher Leidenschaft der Gründer und CEO von SokratesGroup unterwegs ist. Es gelingt ihm im Nu, mich in den Bann zu ziehen mit seinen Geschichten und Wahrnehmungen der Welt. Ich wähne mich zuweilen wie in der Sternstunde Philiosophie. Doch es gelingt ihm immer wieder, mit konkreten Beispielen aus der Praxis in Bodennähe zu bleiben und überzeugend zu erläutern, wie sich Organisationen sinnstiftend entwickeln können, indem sie die kollektive Intelligenz ihrer Mitarbeitenden nutzbar machen. Faszinierend, was ich auf unserem kurzen Ausflug alles erfahre…
Auf unserem Spaziergang gehen wir unter anderem folgenden Themen nach:
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Was können wir tun, damit sich Menschen und Organisationen besser verständigen und verstehen können?
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Wie können wir Erkenntnisse von Platon und Sokrates, aus der Geologie und Morphologie nutzbar machen für die Entwicklung von Organisationen?
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Was ist eine Sokrates System Karte? Wie ist sie aufgebaut und wie kann sie zielführend eingesetzt werden?
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Wie können wir unterstützen – gerade in Change Prozessen, dass wir erkennen, was andere sehen?
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Wie können wir komplexe Systeme verstehen?
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Wie können wir auf Augenhöhe kommunizieren in der lernenden Organisation?
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Was machen gewisse Organisationen heute richtig gut?
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Was ist eine der zentralen Aufgaben der Organisationen von morgen?
Viel Vergnügen!
Ich treffe Anne Schmid auf der Werdinsel. Auf unserem gemeinsamen Spaziergang in diesem wunderbaren Naherholungsgebiet in der Nähe von Zürich erfahre ich, welche Themen bei der Sanitas im Bereich der Organisationsentwicklung aktuell bearbeitet werden, welche Herausforderungen anstehen und welchen Aufwand für die Pflege der Organisationskultur betrieben wird. Zudem wagen wir einen spannenden Ausblick in die Zukunft.
Auf unserem Spaziergang gehen wir unter anderem folgenden Themen nach:
Viel Vergnügen!
Ich treffe Denis Ravasio vor dem Geschäftssitz von Inter Comestibles im Zürcher Industriequartier Binz. Es ist ein geschäftiges Treiben am frühen Morgen – Palletten mit Harassen und Fässern werden eingeladen in verschiedene LKWs. Auch im Innern des Gebäudes werden fleissig Palletten verschoben. Was gleich auffällt, ist die freundliche Atmosphäre unter den Mitarbeitenden. Und die gute Stimmung im Haus. Man nimmt es Denis gleich ab, als er später im Gespräch erwähnt, er habe mit seiner Tätigkeit und seinem Arbeitgeber einen Sechser im Lotto gelandet.
Auf unserem Spaziergang gehen wir unter anderem folgenden Themen nach:
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Wie ist die Inter Comestibles als KMU mit ihren rund 80 Mitarbeitenden durch die Pandemie gekommen?
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Weshalb ist ein demokratisches Grundverständnis ein wichtiger Pfeiler für die Organisation und ihre Kultur?
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Wie ist es, wenn die Mehrheit der Mitarbeitenden Mitbesitzende sind des Unternehmens? Wie funktioniert das und wie wird diese Möglichkeit genutzt?
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Welche Möglichkeiten haben Mitarbeitende, sich sonst einzubringen in der Organisation?
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Wie wird die Organisationskultur gepflegt?
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Welche Anstrengungen werden im Bereich der Arbeitsbedingungen und Entwicklungsperspektiven für die Mitarbeitenden gemacht?
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Wie werden Entwicklungsprojekte aufgegleist?
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Weshalb setzt sich IC für politische Themen ein?
Viel Vergnügen!
Ich treffe Michaela Knecht im wunderschönen Schaffhausen. Wir spazieren an einem frühen Sommerabend durch die Parks und engen Gassen der Altstadt, während dem sie von ihrer Arbeit erzählt. Man merkt schnell an der Art, wie sie die Inhalte ihrer Arbeit bildhaft erläutern kann, dass sie vom Fach ist. Auf jeden Fall ist die halbe Stunde schnell um und ich bin einige Erkenntnisse reicher. Sie als Zuhörer*innen hoffentlich auch!
Viel Vergnügen!
Auf unserem Spaziergang gehen wir unter anderem folgenden Themen nach:
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Ist es sinnvoll, die Arbeitszeiten zu flexibilisieren?
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Was ist Boundary Management?
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Welche Folgen hat die zunehmende Verschmelzung von Arbeit- und Privatleben?
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Wie kann ich meine Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatzeit sinnvoll gestalten?
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Welche Folge hat die Pandemie und die damit stark gestiegene Arbeit im Homeoffice auf die Abgrenzungsthematik? Was erwartet uns zukünftig?
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Was können Organisationen, Teams und Führungspersonen tun, um eine gesunde Vereinbarkeit zu fördern?
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Was bedeuten Integration und Segmentation in diesem Kontext?
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Was sind deren Vor- und Nachteile dieser Eigenschaften?
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Wie handhabt sie es selber in ihrem Team mit der Vereinbarkeit?