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    Schule als Lebensraum gestalten – unterwegs mit Jörg Berger von der Schule Knonau / VSLCH

    Wir treffen uns an der Schule in Knonau. Nach wenigen Schritten sind wir im Grünen und ebenso schnell sind wir im Gesprächsflow… Beeindruckend, mit welchem Enthusiasmus Jörg Berger von seiner Arbeit als Ko-Schulleiter der Schule Knonau und als Geschäftsleiter von VSLCH (Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz) erzählt. „Schule 21 macht glücklich“ – vermutlich verkörpert kaum jemand sonst das Motto des VSLCH so sehr wie er. Wir sind so vertieft, dass wir nicht merken, dass wir die geplante Sendezeit um zehn Minuten überschritten haben. Aber das macht nichts. Etwas Inspiration für das neue Jahr kann nicht schaden…

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie ist das Leitmotiv des VSLCH „Schule 21 macht glücklich“ zustande gekommen?

    • Welche Mission wird mit „Schule 21 macht glücklich“ transportiert?

    • Weshalb wurde ein Buch darüber geschrieben?

    • Wer und wie kann man vom Buch profitieren?

    • Welche Beispiele daraus gibt es?

    • Welches Bedürfnis kann das Buch noch nicht abdecken?

    • Welchen Stellenwert hat das Thema Gesundheit im Buch?

    • Wie geht es den Schulleitenden und den Schulen aktuell?

    • Was bringt der Berufsauftrag, welcher in verschiedenen Kantonen umgesetzt wird?

    • Wie kann man vom VSLCH profitieren?

    • Wie gelingt es gesund zu bleiben als Schulleiterin oder Schulleiter?

    • Wie war der Werdegang zum Schulleiter?

    • Was kann beachtet werden, wenn man als Schulleiter*in ein neues Team übernimmt?

    • Wie wird die Kultur gepflegt an der Schule in Knonau?

    • Was sind Herausforderungen im Führungsalltag?

    • Warum wurde und wird das Programm „Schule handelt“ umgesetzt an der Schule in Knonau?

    • Welche Erfahrungen wurden gemacht mit dem Programm?

    Viel Vergnügen!

    Bewegt in den Tag starten – unterwegs mit Fritz Studer vom AWEL Oberland und Seen / Sektion Gewässerunterhalt

    Wir treffen uns im Autobahnkreisel Betzholz – am Standort vom AWEL Oberland/Seen. Die vorbeirauschenden Fahrzeuge im Ohr, machen wir uns auf den Weg. Schon nach wenigen Metern sind wir draussen in der Natur unterwegs auf schmalen Überlandstrassen, auf denen uns immer wieder Autos kreuzen. Fritz Studer, abtretender Betriebsleiter, erzählt auf dem Spaziergang über die Aufgaben seines Teams mit den körperbelastenden Tätigkeiten, gesundheitsfördernde Massnahmen und seine Vorstellungen von  Führungsarbeit und -kultur.

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie motiviert man sich bei schlechtem Wetter für die Arbeit draussen?

    • Welche Aufgaben hat das AWEL / Sektion Gewässerunterhalt?

    • Wie wird das Thema Ergonomie und Gesundheitsförderung gelebt im Team?

    • Wie ist man im Austausch innerhalb der sechs Betriebe?

    • Welche Rituale gibt es innerhalb des Teams?

    • Welchen Einfluss haben diese auf den Teamzusammenhalt?

    • Welche Führungsprinzipien sind wichtig?

    • Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

    • Wie kann die Arbeit gestaltet werden?

    • Wie hat sich die Arbeit und die Einstellung dazu verändert im Laufe der Jahre?

    • Wie wird man Betriebsleiter des AWEL?

    • Mit welchen Herausforderungen ist man konfrontiert in der täglichen Arbeit?

    • Wie bleibt man gesund trotz der körperlich belastenden Arbeit?

    Viel Vergnügen!

    Beziehungsarbeit als A und O  – unterwegs mit Silvio Aschmann vom Schul- und Berufsbildungsheim Albisbrunn

    Wir treffen uns bei der Stiftung Albisbrunn in Hausen am Albis. Das weitläufige Areal liegt idyllisch in der Landschaft der Albisregion. Auf unserem Spaziergang in der Natur und entlang der zahlreichen Räumlichkeiten der Stiftung erzählt Silvio Aschmann über seinen Werdegang, seine Tätigkeit bei der Institution und seiner herausfordernden Arbeit mit den Jugendlichen. Beeindruckend, mit welcher Begeisterungsfähigkeit er von seiner Arbeit und seinem Umfeld erzählt.

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    • Was bietet das Schul- und Berufsbildungsheim Albisbrunn an?

    • Wer ist dort tätig – für wen?

    • Warum ist die Beziehung so wichtig bei der Entwicklungsarbeit mit den Jugendlichen?

    • Was unterscheidet die Arbeit in einer Schreinerei im Vergleich mit einer Institution wie dem  Schul- und Berufsbildungsheim Albisbrunn?

    • Welche Strukturen unterstützen die tägliche Arbeit mit den Jugendlichen?

    • Wie werden Jugendliche aufgenommen?

    • Was macht die Tätigkeit reizvoll?

    • Wie werden das Team und die Jugendlichen sinnvoll einbezogen im Alltag?

    • Wie wird innerhalb der Organisation die Gesundheit gefördert?

    • Wie gelingt es, die Balance zu halten und gesund zu bleiben bei dieser herausfordernden Tätigkeit?

    Viel Vergnügen!

    Agieren auf Augenhöhe – unterwegs mit Simone Keller- da Cunha Sarandão vom Gefängnis Dielsdorf

    Wir treffen uns beim Gefängnis Dielsdorf. Von dort aus drehen wir eine Runde im Quartier. Wir kommen sehr schnell zu spannenden Themen. Simone Keller- da Cunha Sarandão gelingt es sehr gut, pointiert über  die herausfordernde, aber auch bereichernde Arbeit im Setting Gefängnis Auskunft zu geben.

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    • Was braucht es für Ausbildungen und Kompetenzen, um in einem Gefängnis arbeiten zu können?

    • Wie wird geschaut, dass die Mitarbeitenden den Anforderungen, welche an sie gestellt werden, gewachsen sind?

    • Wie wird intern geschaut, dass sich die Mitarbeitenden weiter entwickeln können?

    • Wie sind die Unterschiede zwischen einem Frauen- und einem Männergefängnis, was die Arbeit betrifft?

    • Was ist mit dem Prinzip der Augenhöhe gemeint?

    • Was hat sich heute in der Betreuung der Insassinnen verändert im Vergleich zu früher?

    • Warum ist das Thema Nähe – Distanz ein wichtiger Aspekt in der Betreuungsarbeit?

    • Wie ist heute das Alltagsleben geregelt in der Anstalt?

    • Wie pflegt ihr die Kultur untereinander? Warum ist die psychologische Sicherheit ein wichtiges Puzzleteil darin?

    • Wie gelingt es, die Balance zu halten bei der herausfordernden Arbeit?

    • Was ist der Reiz, in diesem Setting zu arbeiten – auch als Leiterin?

    • Wie wird die Arbeit organisiert?

    • Was ist der Unterschied in der Arbeit mit Insassinnen in Untersuchungshaft bzw. Vollzug?

    Viel Vergnügen!

    Mit Blick aufs Ganze – unterwegs mit Martin Neuenschwander von der Hochschule Luzern

    Wir treffen uns bei der Hochschule Luzern, welche unmittelbar am Ufer  des Vierwaldstättersees liegt. Auf unserem Spaziergang dem See entlang vorbei an sonnen- und badehungrigen Menschen spüre ich sehr schnell, über welche Erfahrung und welches Fachwissen mein Gast verfügt im Bereich der betrieblichen Gesundheit. Als langjähriger Leiter und Dozent des Bildungsganges „Gesundheitsförderung und BGM in Organisationen“ an der Hochschule Luzern gibt er einen Einblick in seine Ansichten und Tätigkeit.

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    • Sind die Organisationen und Firmen heute sensibler auf das Thema der betrieblichen Gesundheit?

    • Worauf sollte bei der Umsetzung von einem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) geachtet werden?

    • Welche sind die Treiber, damit Firmen sich mit BGM befassen?

    • Wo liegen die besonderen Herausforderungen für Firmen und Organisationen bezüglich Gesundheit?

    • Warum ist ein systemischer Blick aufs Ganze wichtig?

    • Welche Rolle spielt die Nachhaltigkeit in der ganzen Thematik?

    • Was kann ein kleinerer Betrieb angehen, wenn er sich mehr um die betriebliche Gesundheit kümmern möchte?

    • Wie haben sich die Themen im Kontext der betrieblichen Gesundheit verändert im Vergleich zu früher?

    • Was versteht man unter Begriffen wie VUCA, Boundary Management oder Job Crafting?

    • Welche Zielgruppen absolvieren die  Ausbildungsgänge zu Arbeit und Gesundheit an der Hochschule Luzern?

    • Wie sieht das BGM aus an der HSLU?

    • Wie sieht ein gesundheitsförderndes Führungsverständnis aus?

    Viel Vergnügen!