Wir treffen uns bei der Stiftung Albisbrunn in Hausen am Albis. Das weitläufige Areal liegt idyllisch in der Landschaft der Albisregion. Auf unserem Spaziergang in der Natur und entlang der zahlreichen Räumlichkeiten der Stiftung erzählt Silvio Aschmann über seinen Werdegang, seine Tätigkeit bei der Institution und seiner herausfordernden Arbeit mit den Jugendlichen. Beeindruckend, mit welcher Begeisterungsfähigkeit er von seiner Arbeit und seinem Umfeld erzählt.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Was bietet das Schul- und Berufsbildungsheim Albisbrunn an?
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Wer ist dort tätig – für wen?
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Warum ist die Beziehung so wichtig bei der Entwicklungsarbeit mit den Jugendlichen?
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Was unterscheidet die Arbeit in einer Schreinerei im Vergleich mit einer Institution wie dem Schul- und Berufsbildungsheim Albisbrunn?
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Welche Strukturen unterstützen die tägliche Arbeit mit den Jugendlichen?
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Wie werden Jugendliche aufgenommen?
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Was macht die Tätigkeit reizvoll?
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Wie werden das Team und die Jugendlichen sinnvoll einbezogen im Alltag?
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Wie wird innerhalb der Organisation die Gesundheit gefördert?
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Wie gelingt es, die Balance zu halten und gesund zu bleiben bei dieser herausfordernden Tätigkeit?
Viel Vergnügen!
Wir treffen uns beim Gefängnis Dielsdorf. Von dort aus drehen wir eine Runde im Quartier. Wir kommen sehr schnell zu spannenden Themen. Simone Keller- da Cunha Sarandão gelingt es sehr gut, pointiert über die herausfordernde, aber auch bereichernde Arbeit im Setting Gefängnis Auskunft zu geben.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Was braucht es für Ausbildungen und Kompetenzen, um in einem Gefängnis arbeiten zu können?
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Wie wird geschaut, dass die Mitarbeitenden den Anforderungen, welche an sie gestellt werden, gewachsen sind?
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Wie wird intern geschaut, dass sich die Mitarbeitenden weiter entwickeln können?
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Wie sind die Unterschiede zwischen einem Frauen- und einem Männergefängnis, was die Arbeit betrifft?
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Was ist mit dem Prinzip der Augenhöhe gemeint?
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Was hat sich heute in der Betreuung der Insassinnen verändert im Vergleich zu früher?
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Warum ist das Thema Nähe – Distanz ein wichtiger Aspekt in der Betreuungsarbeit?
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Wie ist heute das Alltagsleben geregelt in der Anstalt?
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Wie pflegt ihr die Kultur untereinander? Warum ist die psychologische Sicherheit ein wichtiges Puzzleteil darin?
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Wie gelingt es, die Balance zu halten bei der herausfordernden Arbeit?
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Was ist der Reiz, in diesem Setting zu arbeiten – auch als Leiterin?
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Wie wird die Arbeit organisiert?
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Was ist der Unterschied in der Arbeit mit Insassinnen in Untersuchungshaft bzw. Vollzug?
Viel Vergnügen!
Wir treffen uns bei der Hochschule Luzern, welche unmittelbar am Ufer des Vierwaldstättersees liegt. Auf unserem Spaziergang dem See entlang vorbei an sonnen- und badehungrigen Menschen spüre ich sehr schnell, über welche Erfahrung und welches Fachwissen mein Gast verfügt im Bereich der betrieblichen Gesundheit. Als langjähriger Leiter und Dozent des Bildungsganges „Gesundheitsförderung und BGM in Organisationen“ an der Hochschule Luzern gibt er einen Einblick in seine Ansichten und Tätigkeit.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Sind die Organisationen und Firmen heute sensibler auf das Thema der betrieblichen Gesundheit?
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Worauf sollte bei der Umsetzung von einem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) geachtet werden?
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Welche sind die Treiber, damit Firmen sich mit BGM befassen?
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Wo liegen die besonderen Herausforderungen für Firmen und Organisationen bezüglich Gesundheit?
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Warum ist ein systemischer Blick aufs Ganze wichtig?
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Welche Rolle spielt die Nachhaltigkeit in der ganzen Thematik?
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Was kann ein kleinerer Betrieb angehen, wenn er sich mehr um die betriebliche Gesundheit kümmern möchte?
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Wie haben sich die Themen im Kontext der betrieblichen Gesundheit verändert im Vergleich zu früher?
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Was versteht man unter Begriffen wie VUCA, Boundary Management oder Job Crafting?
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Welche Zielgruppen absolvieren die Ausbildungsgänge zu Arbeit und Gesundheit an der Hochschule Luzern?
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Wie sieht das BGM aus an der HSLU?
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Wie sieht ein gesundheitsförderndes Führungsverständnis aus?
Viel Vergnügen!
Wir treffen uns im Herzen von Zürich, wo das Büro von waldner partner liegt. Im frühabendlichen Treiben in der Zürcher City finden wir sehr schnell ins Gespräch. Man spürt, mit welcher Leidenschaft, – jedoch auch Achtsamkeit, Denise und Patrick unterwegs sind, wenn sie über den Werdegang ihrer Organisation und den Menschen darin erzählen. Und welche Rolle die Gesundheit dabei gespielt hat.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Warum hat Waldner Partner den HR Award für Kultur & Wandel gewonnen?
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Wie kann eine Organisation ohne Chef funktionieren – rechtlich und organisational?
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Wie kann man mit der Unsicherheit in Transformationen umgehen?
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Welchen Einfluss kann eine Transformation zur kollegialen Führung auf die Ressourcen und Belastungen bei Mitarbeitenden haben? Was kann man speziell beachten?
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Welche Veränderung kann eine solche Transformation haben auf das Mindset der Mitarbeitenden?
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Welche Rollen haben Denise und Patrick inne und wie haben sich diese zu früher verändert?
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Welche Einfluss hat die kollegiale Führung auf die Ressourcen und Kapazitäten?
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Wie kann man Überidentifikation vorbeugen?
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Wie geht es den Mitarbeitenden gesundheitlich in der neuen Organisationsform? Auch im Vergleich zu früher?
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Was wird bei waldner partner im Bereich betriebliche Gesundheit generell unternommen?
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Wie wurden die Werte von waldner partner entwickelt?
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Wie werden die Werte gepflegt?
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Wie werden Kreise und Rollen gepflegt? Mit welcher Systematik?
Viel Vergnügen!
Schon von Weitem sind die imposanten Gebäude der Justizvollzugsanstalt Thorberg auf dem Hügel in der malerischen Landschaft des Emmentals sichtbar. Beim Eingang angekommen und die Sicherheitskontrolle passiert, werde ich von Matthias Marending empfangen. Er zeigt mir auf einem Rundgang einige der Räumlichkeiten, insbesondere jene, welche er in seiner Funktion als Leiter Bildung, Sport und Freizeit bewirtschaftet. Den Podcast nehmen wir darauf ausserhalb der Anstalt auf. Auf einem Spaziergang um den Hügel von Thorberg nimmt er mich mit in seine berufliche Welt und erzählt, wie es ihm und seinem Team gelingt, den Gefangenen mit gezielten pädagogischen Interventionen positive Körpererfahrungen und damit ein Stück Selbstbestimmung zu ermöglichen.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Wer ist in der Justizvollzugsanstalt Thorberg inhaftiert?
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Wie sieht seine Aufgabe als Leiter Bildung, Sport und Freizeit aus?
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Welche Angebote unterstützen die Gefangenen in ihrem Entwicklungsprozess?
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Warum macht es – auch aus gesellschaftlicher Sicht – Sinn, den Gefangenen Bildungsmöglichkeiten zu unterbreiten?
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Welchen Systemwechsel gab es im Rahmen der Betreuung?
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Wie können auch Mitarbeitende profitieren vom diesem Systemwechsel?
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Welche Angebote haben Gefangene im Bereich Sport und Freizeit? Welche Entwicklungen gab es in diesem Bereich?
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Wie können alltägliche Bewegungsmöglichkeiten geschaffen werden?
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Welchen Mehrwert für soziale Auseinandersetzungen bringen Bewegungs- und Bildungsangebote im Justizvollzug?
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Welche Rolle spielen Bewegung und Sport für den Resozialisierungsprozess?
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Welche Effekte können kurzfristig erzielt werden?
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Welche Angebote stehen Mitarbeitenden offen?
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Wie kann das Gesundheitsbewusstsein der Gefangenen zusätzlich gefördert werden? Wie wird dies auf Verhaltens- und Verhältnisebene umgesetzt?
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Wie können die Gefangenen ins Boot geholt werden – auch bezüglich Neuerungen?
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„Sport als Intervention“: Wie könnten die Erkenntnisse aus dem Bewegungsbereich noch besser genutzt werden für eine zielführende Umsetzung von Vollzugsmassnahmen?
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Wie steht es um die Umsetzung von „Sport als Intervention“ in der Schweiz? Wo gibt es noch Potenzial?
Viel Vergnügen!