Dieses Mal sind wir besonders unterwegs. Wir treffen uns da, wo man sich – das habe ich mir als Zürcher mal sagen lassen, in Bern so trifft: an der Loeb Ecke. Nicht nur der Gast ist speziell, sondern auch das Format – heute bewegen wir uns ausnahmsweise nur teilweise zu Fuss, sondern mehrheitlich im Tram. Dies hat einen Grund: Ich begleite Johnny Pulfer, seit 38 Jahren im Fahrdienst tätig, bei seiner Schicht auf der Linie 3. Die meisten von uns waren schon im Tram oder Bus unterwegs. Wie sieht der Alltag aus dem Führerstand des Trams oder Bus aus? Mit welchen schönen, aber auch herausfordernden Situationen sind Trampilot*innen und Busfahrer*innen unterwegs? in den kommenden 50 Minuten tauchen wir ein bisschen in diese faszinierende Welt ein.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Wie bereitest du dich auf einen Dienst vor?
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Wie gelingt es die nötige Ruhe zu bewahren?
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Welches sind die grössten Stressfaktoren?
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Wie gelingt es mir den Verkehr zu „lesen“?
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Zu welcher Tageszeit ist es am schönsten zu fahren? Wann ist es am schlimmsten
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Wie gestaltest du die kurzen und längeren Pause während des Dienstes?
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Was wären Empfehlungen für Menschen, die in den Fahrdienst einsteigen, körperlliche Aktivität zu integrieren? Wie gelingt die Umsetzung? Und warum lohnt es sich, diesbezüglich immer wieder das Wissen praktisch aufzufrischen?
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Welche Unterstützung gibt es heute, den Arbeitsplatz ergonomisch einzurichten?
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Wie zeigt sich die Routine bzw. berufliche Expertise im Alltag?
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Wie beeinflussen einen die Kund*innen und Kunden im Alltag?
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Wie gelingt der Umgang mit der Schicht?
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Auf was wird beim Schlaf geachtet, auf was bei der Ernährung?
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Was fasziniert dich an deiner Tätigkeit?
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Wie verändern sich die Anforderungen im Laufe des Lebens?
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Welches waren die Highlights der Karriere?
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Was gäbe es noch arbeitsorganisatorisch zu optimieren?
Viel Vergnügen!
Wir treffen uns im Anschluss an den lifetime health MIttagsworkshop und spazieren mit einer Extraschlaufe Richtung Bahnhof Wetzikon. Bei strömendem Regen diskutieren wir über aktuelle und zukünftige Herausforderungen von Organisationen im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeiten ihrer Mitarbeitenden. Vor allem beleuchten wir, was Organisationen im präventiven Bereich unternehmen können in dieser Thematik.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Warum ist das Thema psychische Erkrankung im Fokus von Pensionskassen?
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Was ist PKRück für eine Organisation? Was bietet sie an?
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Warum sind psychische Erkrankungen im Fokus? Welche Entwicklungen sind feststellbar?
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Welche Krankheitsbilder sind heute „gesellschaftsfähig“?
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Wie kann ich als Arbeitgeber*in mit Arbeitsunfähigkeiten umgehen – in grossen wie kleinen Organisationen?
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Wo lohnt es sich in Organisationen zu investieren im Bereich der Prävention?
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Welche Rolle spielen Führungskräfte, welche die Teams?
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Wie kann man bei Langzeitabsenzen idealerweise vorgehen – vor allem auch in kleinen Betrieben?
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Warum werden die Gesundheitskosten für Arbeitgebende in Zukunft steigen – und welche Branchen werden speziell betroffen sein?
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Welche Rolle spielt die Teilzeitarbeit in der ganzen Thematik?
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Wie pflegt PKRück die Betriebskultur?
Viel Vergnügen!
Nach 20 Folgen habe ich mich auf ein Experiment eingelassen: Wir haben den Spiess mal umgedreht und ich habe mich auf dem Spaziergang auf der Zürcher Allmend der Sihl entlang spontan den Fragen von Albert Steck, Journalist bei der NZZ am Sonntag, gestellt.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Was ist ein Social Entrepreneur?
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Welche Rolle spielen soziale Themen aktuell – insbesondere die Gesundheit?
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Benutzen Firmen ihr soziales Engagement als reines Marketing-Tool?
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Welche Rolle spielen Zertifizierungen in dieser Hinsicht?
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Wie hat sich lifetime health seit der Gründung 1998 entwickelt? Wie haben sich die Themen und Aufgabenfelder verändert?
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Wie entwickeln sich aktuell der Arbeitsmarkt und die Menschen darin?
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Wie können Menschen unterstützt werden in diesen Zeiten?
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Welches sind aktuelle Projekte von lifetime health im Bereich der beruflichen Integration und des betrieblichen Gesundheitsmanagements?
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Wie können nachhaltige Entwicklungen – auch im Verhalten, erreicht werden bei der Förderung der Gesundheit im Betrieb?
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Wie können Fortschritte auch gemessen werden?
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Müssen wir uns immer selbst optimieren?
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Wie kann man Zielgruppen fördern, ohne die gleiche Erfahrung dieser Gruppe gemacht zu haben?
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Wie meistert lifetime health und das Thema der Balance?
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Welches sind Unterschiede als Unternehmer oder als Angestellter tätig zu sein? Wie können wir für Autonomie sorgen?
Viel Vergnügen!
Wir treffen uns bei der Badi Tiefenbrunnen im Zürcher Seefeld. Bei wunderbarem Wetter, aber eisigen Temperaturen spazieren wir entlang des Sees und tauchen ein in ein Thema, das uns alle betrifft: Wie wir als Menschen zusammenarbeiten und uns dabei wahrnehmen und weiterentwickeln können.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Wofür brennst du?
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Macht man sich auch als Einzelunternehmerin Jahresziele?
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Wie ist dein Werdegang? Welche Rolle spielte dabei das innere Feuer?
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Was hat dich zur Selbständigkeit geführt? Wie war der Schritt zur Selbständigkeit auf der emotionalen Ebene?
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Wer kommt zu dir ins Coaching?
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Was heisst körperorientierte Prozessbegleitung?
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Welche Rolle spielt das Thema Gesundheit bei deiner Arbeit?
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Was kann man tun, wenn jemandem der Zugang zur Körperarbeit nicht per se zusagt?
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Wie können gewisse Techniken in den Alltag transferiert werden?
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Wie gelingt es dir persönlich, diese Techniken im Alltag anzuwenden?
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Welche Highlights kannst du aus deiner Tätigkeit nennen?
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Wie unterscheidet sich die Führung von früher zu heute? Welches sind aktuelle Herausforderungen?
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Was ist gesunde Führung?
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Wie gelingt es, Themen nicht zu nahe kommen zu lassen und auch selbst in Balance zu bleiben?
Viel Vergnügen!
Wir treffen uns an der Schule in Knonau. Nach wenigen Schritten sind wir im Grünen und ebenso schnell sind wir im Gesprächsflow… Beeindruckend, mit welchem Enthusiasmus Jörg Berger von seiner Arbeit als Ko-Schulleiter der Schule Knonau und als Geschäftsleiter von VSLCH (Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz) erzählt. „Schule 21 macht glücklich“ – vermutlich verkörpert kaum jemand sonst das Motto des VSLCH so sehr wie er. Wir sind so vertieft, dass wir nicht merken, dass wir die geplante Sendezeit um zehn Minuten überschritten haben. Aber das macht nichts. Etwas Inspiration für das neue Jahr kann nicht schaden…
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
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Wie ist das Leitmotiv des VSLCH „Schule 21 macht glücklich“ zustande gekommen?
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Welche Mission wird mit „Schule 21 macht glücklich“ transportiert?
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Weshalb wurde ein Buch darüber geschrieben?
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Wer und wie kann man vom Buch profitieren?
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Welche Beispiele daraus gibt es?
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Welches Bedürfnis kann das Buch noch nicht abdecken?
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Welchen Stellenwert hat das Thema Gesundheit im Buch?
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Wie geht es den Schulleitenden und den Schulen aktuell?
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Was bringt der Berufsauftrag, welcher in verschiedenen Kantonen umgesetzt wird?
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Wie kann man vom VSLCH profitieren?
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Wie gelingt es gesund zu bleiben als Schulleiterin oder Schulleiter?
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Wie war der Werdegang zum Schulleiter?
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Was kann beachtet werden, wenn man als Schulleiter*in ein neues Team übernimmt?
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Wie wird die Kultur gepflegt an der Schule in Knonau?
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Was sind Herausforderungen im Führungsalltag?
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Warum wurde und wird das Programm „Schule handelt“ umgesetzt an der Schule in Knonau?
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Welche Erfahrungen wurden gemacht mit dem Programm?
Viel Vergnügen!