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    Neugier für neue Lebenswelten – unterwegs mit Monika Keller von Comundo

    Wir treffen uns in Zug. Auf unserem Spaziergang dem Zugersee entlang erfahren wir, wie es ist, aus dem beruflichen Alltag auszubrechen und in eine neue und ungewohnte Lebenswelt einzutauchen. Eindrücklich, wie Monika von ihrer Zeit in Kenia berichtet, wo sie für Commundo im Einsatz war. Ebenfalls spannend, welche Erfahrungen sie auf ihrem beruflichen Werdegang gemacht hat und vor welchen neuen Herausforderungen sie heute steht in ihrer neuen Tätigkeit als Co-Leiterin der Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg.

    https://www.comundo.org/de/veraenderung

    In den nächsten knapp 45 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie ist es zum Projekteinsatz für Commundo in Kenia gekommen?

    • Wie siehst du dein Projekt im Kontext von Lebensphasen?

    • Was hat dich angesprochen am Projekt?

    • Was ist Commundo für eine NGO?

    • Was hast du konkret gemacht in deinem Projekt in Kenia? Welche Rolle hat die Gesundheit darin gespielt?

    • Wie war der Start ins Projekt? Was hast du angetroffen? Und wie dich eingelebt?

    • Auf welche Hindernisse bist du gestossen?

    • Was waren wichtige Aspekte, welche geholfen haben beim Ankommen? Wann hast du gemerkt dass du angekommen bist?

    • Wie hast du konkret gearbeitet mit den Beteiligten vor Ort? Was hast du erlebt?

    • Wie war es nach 2 Jahren beim Abschluss deines Projektes?

    • Wie hast du den Übergang zurück gestaltet?

    • Was hast du nach der Rückkehr gemacht?

    • Zurückblickend – wie hat dich die Zeit in Kenia geprägt?

    • Was ist deine jetzige Tätigkeit? Was reizt dich daran?

    • Wie sorgst du für deine Balance?

    Viel Vergnügen!

    Naturlernräume erleben – unterwegs mit Regi Keller von NALERA

    Wir treffen uns in Luzern. Nach einem starken Gewitter machen wir uns auf den Weg in den Wald. Während die letzten Tropfen auf uns niederprasseln, steigen wir ein in das spannende Thema der Erlebnispädagogik. Eindrücklich, mit welcher Begeisterung Regi von ihrem Werdegang und ihrer Passion erzählt, anderen Menschen Naturlernräumne erleben zu lassen.

    https://nalera.ch

    In den nächsten knapp 45 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie war dein erster Auftrag mit deiner neugegründeten Firma NALERA?

    • Was ist eine Zeltausstellung?

    • Hast du einen bestimmten Auftrag bekommen für den Einsatz mit der Klasse?

    • Wie war dein Werdegang? Was treibt dich an?

    • Was hast du in der Ausbildung zur Erlebnispädagogin gelernt? Was war herausfordernd?

    • Was nimmst du aus deiner Zeit als Primarlehrerin mit? Was hast du da schon für Erfahrungen draussen gemacht?

    • Deine Schule Buchrain ist sehr innovativ. Wie habt ihr da das erlebnispädagogische Konzept entwickelt?

    • Wie hast du das erste Jahr der Outdoortage auf der Oberstufe erlebt? Was für Highlights und Herausforderungen gab es?

    • Inwiefern wird das ganze evaluiert?

    • Wie werden die Lernprozesse nachhaltig verankert in den Klassen?

    • Warum haben nicht viel andere Schulen das gleiche Angebot?

    • Was kann die Erlebnispädagogik zum Umgang mit Handys beitragen?

    • Wie ist NALERA entstanden und was ist euer Angebot? Wen möchtet ihr ansprechen?

    • Wie habt ihr vor, NALERA aufzubauen?

    • Wie schaust du dir und auf deine Balance?

    • Was hast du für dich gelernt in der Ausbildung zur Erlebnispädagogin?

    Viel Vergnügen!

    Verständnis als Schlüssel für Entwicklung – unterwegs mit Konrad Wiesendanger von ergosens

    Wir treffen uns in Luzern. Per Standseilbahn geht es in den Gütsch Wald. Auf unserem Spaziergang durch den Wald tauchen wir ein in ein spannendes Thema: Wie können wir unseren Raum so gestalten, dass wir uns wohl fühlen? Das kann in vielen Bereichen nutzbar gemacht werden. So thematisieren wir anhand des Werdegangs von Konrad Bereiche wie Feldenkrais, die betriebliche Gesundheit, Konfliktbewältigung in Teams oder den persönlichen Umgang mit Stress. Und wie diese Themen im Zusammenhang stehen. Ein inspirierendes Gespräch in einer inspirierenden Umgebung!

    https://www.ergosens.ch/

    https://www.bgm-kmu.ch/

    In den nächsten gut 45 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie kommt man als studierter Architekt in den Gesundheitsbereich?

    • Was bedeutet die Feldenkrais Methode für dich? Wie bist du dazu gekommen?

    • Wie läuft eine Feldenkrais Sitzung ab?

    • Was versteht man unter Kibernetik?

    • Wie bist du in den Bereich der betrieblichen Gesundheit gekommen? Welche Weiterbildungen hast du dafür gemacht?

    • Wie konntest du Synergien aus dem Feldenkrais nutzbar machen für die Arbeit in der betrieblichen Gesundheit?

    • Welche Erkenntnisse konntest du weiter gewinnen durch die Ausbildung als Mediator?

    • Was ist der Unterschied zwischen Verstehen und Verständnis?

    • Wie gehst du vor, wenn du in einem Betrieb unterwegs bist und berätst?

    • Wie kann Orientierung und Verständnis gefördert werden?

    • Wie ist die Methode Embodied Stress Management (ESM) entstanden?

    • Welche Idee wird mit ESM verfolgt?

    • Wie gelingt es dir, in einer dynamischen Balance zu bleiben?

    • Welches ist deine Anregung um längerfristig gesund zu bleiben?

    Viel Vergnügen!

    Dort ansetzen, wo die Menschen zu Hause sind – unterwegs mit Suzanne Sinistaj von PHYSIS in Luzern

    Wir treffen uns in Luzern. Auf unserem Spaziergang durchs Quartier und die Innenstadt tauchen wir ein in die Welt der Domizilphysiotherapie. Suzanne erzählt sehr lebhaft, wie sie ihre Arbeit erlebt, weshalb sie diese Tätigkeit trotz nicht immer einfachen Voraussetzungen nach wie vor leidenschaftlich gerne ausübt. Auch geht sie auf politische und gesellschaftliche Themen in diesem Zusammenhang ein. Ein sprudelndes und sehr spannendes Erlebnis, dieser Spaziergang!

    https://www.phy-sis.ch

    In den nächsten gut 40 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Wie sah dein letzter Domizilbesuch aus?

    • Wie sieht dein Werdegang aus?

    • Wie kannst du Synergien nutzen aus deiner Tätigkeit? Z.B in Zusammenarbeit mit der Forschung

    • Welche Vorteile siehst du in der Domizilphysiotherapie – auch in gesellschaftlicher Hinsicht?

    • Wie kannst du das individuelle Setting einbeziehen in deiner Arbeit? Mit welchen Vorteilen?

    • Hast du ein konkretes Beispiel, mit welchen Hilfsmittel gearbeitet werden kann?

    • Welche Formen von Assessments setzt du ein?

    • Wie beziehst du das soziale und räumliche Umfeld ein?

    • Warum setzen nicht mehr auf die Domizilphysiotherapie?

    • Warum kämpft die Physiotherapie schon länger um ihr Ansehen?

    • Gibt es Untersuchungen über die Kosteneffizienz und Wirkung, welche die Physiotherapie auch zur Senkung der Gesundheitskosten beitragen kann?

    • Was kann die Physiotherapie besser machen?

    • Wie sieht die Physiotherapie in Zukunft aus?

    • Wie kann die Physiotherapie profitieren von der Digitalisierung?

    • Was fasziniert dich an deiner Tätigkeit?

    • Welche spezielle Anekdote aus deiner Tätigkeit kommt dir in den Sinn?

    • Wie behältst du deine Balance?

    • Welche Anregung hast du, um längerfristig gesund zu bleiben?

    Viel Vergnügen!

    Rituale geben Halt, Waldbaden öffnet die Sinne – unterwegs mit Meret Schindler von Wandelundwunder in Zürich

    Wir treffen uns am Adlisberg bei der Bergstation der Dolderbahn in Zürich. Auf unserem Spaziergang tauchen wir ein in die Lebenswelt des Waldes. Wir unterhalten uns, warum es gerade im Wald leichter fällt, die Welt der Achtsamkeit kennenzulernen. Auch erfahren wir, weshalb Rituale für uns Menschen – gerade auch in der Weihnachtszeit, so wichtig sind. Inspirierend, wie es Meret gelingt, gewisse Anregungen für einen achtsamen Alltag lebhaft rüberzubringen.

    https://wandelundwunder.ch/

    In den nächsten gut 55 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    • Warum ist es so wertvoll, im Wald unterwegs zu sein?

    • Wie sieht dein Werdegang aus? Wie bist du zu Wandelundwunder gekommen?

    • Was versteht man unter Waldbaden und woher kommt der Begriff?

    • Wie setzt du die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Waldbaden in deiner Arbeit um?

    • Wie können sich Menschen auf den Prozess des Waldbadens einlassen?

    • Welche Erfahrungen hast du gemacht mit Menschen, welche eher skeptisch eingestellt sind?

    • Warum sind Rituale wichtig für uns?

    • Weshalb ist bei Ritualen das Warum so wichtig, weniger das Was?

    • Wie gehst du vor, wenn du ein Ritual begleitest?

    • Warum fällt es leichter, Momente der Achtsamkeit draussen in der Natur wahrzunehmen?

    • Wie wirken sich die Jahreszeiten bei uns auf unsere Befindlichkeit aus?

    • Wie bleibst du persönlich in der Balance?

    • Wie grenzt du dich beruflich ab bei deiner herausfordernden Tätigkeit?

    • Was ist deine Anregung, längerfristig gesund zu bleiben?

    Viel Vergnügen!