Wir treffen uns in Luzern. Nach einem starken Gewitter machen wir uns auf den Weg in den Wald. Während die letzten Tropfen auf uns niederprasseln, steigen wir ein in das spannende Thema der Erlebnispädagogik. Eindrücklich, mit welcher Begeisterung Regi von ihrem Werdegang und ihrer Passion erzählt, anderen Menschen Naturlernräumne erleben zu lassen.
https://nalera.ch
In den nächsten knapp 45 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:
-
Wie war dein erster Auftrag mit deiner neugegründeten Firma NALERA?
-
Was ist eine Zeltausstellung?
-
Hast du einen bestimmten Auftrag bekommen für den Einsatz mit der Klasse?
-
Wie war dein Werdegang? Was treibt dich an?
-
Was hast du in der Ausbildung zur Erlebnispädagogin gelernt? Was war herausfordernd?
-
Was nimmst du aus deiner Zeit als Primarlehrerin mit? Was hast du da schon für Erfahrungen draussen gemacht?
-
Deine Schule Buchrain ist sehr innovativ. Wie habt ihr da das erlebnispädagogische Konzept entwickelt?
-
Wie hast du das erste Jahr der Outdoortage auf der Oberstufe erlebt? Was für Highlights und Herausforderungen gab es?
-
Inwiefern wird das ganze evaluiert?
-
Wie werden die Lernprozesse nachhaltig verankert in den Klassen?
-
Warum haben nicht viel andere Schulen das gleiche Angebot?
-
Was kann die Erlebnispädagogik zum Umgang mit Handys beitragen?
-
Wie ist NALERA entstanden und was ist euer Angebot? Wen möchtet ihr ansprechen?
-
Wie habt ihr vor, NALERA aufzubauen?
-
Wie schaust du dir und auf deine Balance?
-
Was hast du für dich gelernt in der Ausbildung zur Erlebnispädagogin?
Viel Vergnügen!
Wir treffen uns in Luzern. Per Standseilbahn geht es in den Gütsch Wald. Auf unserem Spaziergang durch den Wald tauchen wir ein in ein spannendes Thema: Wie können wir unseren Raum so gestalten, dass wir uns wohl fühlen? Das kann in vielen Bereichen nutzbar gemacht werden. So thematisieren wir anhand des Werdegangs von Konrad Bereiche wie Feldenkrais, die betriebliche Gesundheit, Konfliktbewältigung in Teams oder den persönlichen Umgang mit Stress. Und wie diese Themen im Zusammenhang stehen. Ein inspirierendes Gespräch in einer inspirierenden Umgebung!
https://www.ergosens.ch/
https://www.bgm-kmu.ch/
In den nächsten gut 45 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:
-
Wie kommt man als studierter Architekt in den Gesundheitsbereich?
-
Was bedeutet die Feldenkrais Methode für dich? Wie bist du dazu gekommen?
-
Wie läuft eine Feldenkrais Sitzung ab?
-
Was versteht man unter Kibernetik?
-
Wie bist du in den Bereich der betrieblichen Gesundheit gekommen? Welche Weiterbildungen hast du dafür gemacht?
-
Wie konntest du Synergien aus dem Feldenkrais nutzbar machen für die Arbeit in der betrieblichen Gesundheit?
-
Welche Erkenntnisse konntest du weiter gewinnen durch die Ausbildung als Mediator?
-
Was ist der Unterschied zwischen Verstehen und Verständnis?
-
Wie gehst du vor, wenn du in einem Betrieb unterwegs bist und berätst?
-
Wie kann Orientierung und Verständnis gefördert werden?
-
Wie ist die Methode Embodied Stress Management (ESM) entstanden?
-
Welche Idee wird mit ESM verfolgt?
-
Wie gelingt es dir, in einer dynamischen Balance zu bleiben?
-
Welches ist deine Anregung um längerfristig gesund zu bleiben?
Viel Vergnügen!
Wir treffen uns in Luzern. Auf unserem Spaziergang durchs Quartier und die Innenstadt tauchen wir ein in die Welt der Domizilphysiotherapie. Suzanne erzählt sehr lebhaft, wie sie ihre Arbeit erlebt, weshalb sie diese Tätigkeit trotz nicht immer einfachen Voraussetzungen nach wie vor leidenschaftlich gerne ausübt. Auch geht sie auf politische und gesellschaftliche Themen in diesem Zusammenhang ein. Ein sprudelndes und sehr spannendes Erlebnis, dieser Spaziergang!
https://www.phy-sis.ch
In den nächsten gut 40 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:
-
Wie sah dein letzter Domizilbesuch aus?
-
Wie sieht dein Werdegang aus?
-
Wie kannst du Synergien nutzen aus deiner Tätigkeit? Z.B in Zusammenarbeit mit der Forschung
-
Welche Vorteile siehst du in der Domizilphysiotherapie – auch in gesellschaftlicher Hinsicht?
-
Wie kannst du das individuelle Setting einbeziehen in deiner Arbeit? Mit welchen Vorteilen?
-
Hast du ein konkretes Beispiel, mit welchen Hilfsmittel gearbeitet werden kann?
-
Welche Formen von Assessments setzt du ein?
-
Wie beziehst du das soziale und räumliche Umfeld ein?
-
Warum setzen nicht mehr auf die Domizilphysiotherapie?
-
Warum kämpft die Physiotherapie schon länger um ihr Ansehen?
-
Gibt es Untersuchungen über die Kosteneffizienz und Wirkung, welche die Physiotherapie auch zur Senkung der Gesundheitskosten beitragen kann?
-
Was kann die Physiotherapie besser machen?
-
Wie sieht die Physiotherapie in Zukunft aus?
-
Wie kann die Physiotherapie profitieren von der Digitalisierung?
-
Was fasziniert dich an deiner Tätigkeit?
-
Welche spezielle Anekdote aus deiner Tätigkeit kommt dir in den Sinn?
-
Wie behältst du deine Balance?
-
Welche Anregung hast du, um längerfristig gesund zu bleiben?
Viel Vergnügen!
Wir treffen uns am Adlisberg bei der Bergstation der Dolderbahn in Zürich. Auf unserem Spaziergang tauchen wir ein in die Lebenswelt des Waldes. Wir unterhalten uns, warum es gerade im Wald leichter fällt, die Welt der Achtsamkeit kennenzulernen. Auch erfahren wir, weshalb Rituale für uns Menschen – gerade auch in der Weihnachtszeit, so wichtig sind. Inspirierend, wie es Meret gelingt, gewisse Anregungen für einen achtsamen Alltag lebhaft rüberzubringen.
https://wandelundwunder.ch/
In den nächsten gut 55 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:
-
Warum ist es so wertvoll, im Wald unterwegs zu sein?
-
Wie sieht dein Werdegang aus? Wie bist du zu Wandelundwunder gekommen?
-
Was versteht man unter Waldbaden und woher kommt der Begriff?
-
Wie setzt du die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Waldbaden in deiner Arbeit um?
-
Wie können sich Menschen auf den Prozess des Waldbadens einlassen?
-
Welche Erfahrungen hast du gemacht mit Menschen, welche eher skeptisch eingestellt sind?
-
Warum sind Rituale wichtig für uns?
-
Weshalb ist bei Ritualen das Warum so wichtig, weniger das Was?
-
Wie gehst du vor, wenn du ein Ritual begleitest?
-
Warum fällt es leichter, Momente der Achtsamkeit draussen in der Natur wahrzunehmen?
-
Wie wirken sich die Jahreszeiten bei uns auf unsere Befindlichkeit aus?
-
Wie bleibst du persönlich in der Balance?
-
Wie grenzt du dich beruflich ab bei deiner herausfordernden Tätigkeit?
-
Was ist deine Anregung, längerfristig gesund zu bleiben?
Viel Vergnügen!
Die Startrampe, das Berufsintegrationsprogrammm von lifetime health, unterstützt und betreut junge und ältere Menschen auf ihrem Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt. Dabei arbeitet die Startrampe eng zusammen mit Firmen und Organisationen. Im folgenden Gespräch möchten wir die gelingende Zusammenarbeit mit einer Firma des ersten Arbeitsmarktes bei der Wiederintegration einer Teilnehmerin aufzeigen. Von der SVA Zürich hatten wir den Auftrag, zusammen mit Andrea, sie war IV-Rentenbezügerin, eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt zu finden. Neben der engmaschigen Unterstützung der Klient:innen durch die Startrampe braucht es Firmen, welche offen sind, Menschen eine Chance zu geben. Dank der konstruktiven Zusammenarbeit aller Beteiligten und einer Anstellung bei natürli gelang Andrea mit der Begleitung eines Coachs der Startrampe der Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt.
natürli zürioberland ag: https://www.naturli-ag.ch/
lifetime health/Startrampe: https://lifetimehealth.ch/startrampe/
Im Gespräch nehmen Stefano und Andrea abwechslungsweise Stellung zu ihrer Arbeit und zum Prozess, welchen sie gegangen sind.
In den nächsten gut 40 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:
-
Wer seid ihr und wie seid ihr zu natürli gekommen?
-
Wie hat sich der Prozess gestaltet in der Zusammenarbeit zwischen natürli und der Startrampe?
-
Was gefällt euch an der Tätigkeit?
-
Wie belastend ist die Arbeit?
-
Wie wurde kommuniziert im Team?
-
Was ist als Teamleitung wichtig?
-
Wie seid ihr organisiert?
-
Was hat dir gefallen an der Startrampe? Wie war die Zusammenarbeit?
-
Wie ist der Umgang mit Herausforderungen?
-
Wie pflegt ihr eure Kultur – welche Anlässe feiert ihr?
-
Was macht ihr als Ausgleich zur Arbeit?
-
Was wäre euer Tipp, längerfristig gesund zu bleiben?
-
Warum ist es wichtig, diese Geschichte zu erzählen?
Viel Vergnügen!